Juchheirassassa

Die Wohnuung ist geschmückt, die erste Kerze am Kranze brennt, die Lichterketten leuchten und die ersten Plätzchen sind gebacken oder schon gegessen.
Ach herje und die Schuhe müssen auch noch geputzt werden. Was sagt uns das? Wir sind mittendrin in der schönsten und zugleich verrücktesten Zeit des Jahres, der Vorweihnachtszeit.
Wir Gärtnersleut vom Gartenbau Kießlich können können diese Zeit zwar nicht versüßen, jedoch haben wir die Zutaten die den Körper und deren Abwehrkräfte unterstützen.
Zugleich können diese natürlich Ihren Festtagsbraten zu einem Höhepunkt werden lassen. Denn wie heißt es überall: "Das Beste zum Feste"
Also kommen Sie an unseren Verkaufscontainer an der Meißner Str. / Ecke Spitzgrundweg vorbei und lassen Sie sich Inspirieren für ein leckeres Winter-/ Weinachtsmenü.
Wir haben geöffnet:
Mi 15.00-18.30 Uhr
Do 09.00-13.00 & 14.30-18.00 Uhr
Fr 09.00-18.00 Uhr
Sa 08.00-13.00 Uhr

Zum Schluß noch eine kleine Errinerung am 21.12. verkauft Hoffgut Kaltenbach Wild-, Geflügel-, Wildgeflügel-, Rind- und Schweinefleisch sowie verschiedene Wurstwaren neben unserem Verkaufscontainer an der Meißnerstr. Ecke Spitzgrundweg.

Bitte bestellen Sie möglichst vor da einige Produkte nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehen

Tel.:     035248 – 22908

E-Mail: info@hofgut-kaltenbach.de


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Es hat gefröstelt

Nun starten wir ganz offiziel die Ernte von Rosenkohl und Grünkohl. Sie gesellen sich heute zu Sellerie, Pastinaken, rote/bunte Bete, schwarzen Rettich, Porree, Wirsing, Wurzelpetersilie, Möhren und Feldsalat.

Damit ist das leckere und gesunde Wintergemüsesortiment nun vollständig und erwartet Sie und Ihren Kochtopf.

Passend dazu kann am Samstag dem 09.11. leckeres Fleich und Wurst vom Hofgut Kaltenbach, von 9 bis 12 Uhr neben unserem Hofladen eingekauft werden.

Zum nächsten Verkaufstermin vom Hofgut Kaltenbach, am 21. Dez., wird der Wagen neben unserem übergangs Verkaufdomiziel stehen.
Dies wird ab Ende November auf unserem Feld an der Meißner Str. / Einmündung Spitzgrundweg sein.

Die Vorbereitungen sind schon im vollen Gange und wurden schon von dem Einen oder Anderen wahrgenommen. Sicher hinterliessen sie beim Betrachten des Geschehens einen fragenden Eindruck.

Nun kommt die Auflösung des Rätsels. Mit schwerem Gerät wurden diese Woche die Platten für den Parkplatz gelegt und miteinander verschweißt. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt, denn die ersten Regentropfen fielen zum Glück erst am Freitag, nachdem wir den Radlader zum Mietpark zurück gefahren haben.

Bis zum stellen der Container wird noch Splitt an die Kante der Platten geschüttet, um ein sicheres Befahren der Fläche zu gewährleisten.

Gleichzeitig werden wie jedes Jahr um diese Zeit Kataloge gewälzt, um Saatgut und Jungpflanzen für das nächste Jahr heraus zu suchen. Dabei versuchen wir Ausschau nach Neuheiten und besonderen Sorten zu halten, die einen verbesserten Wuchs und super Geschmack haben.

 

Als kleines Rèsumè kann man sagen, der Gärtner braucht nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch das Geschick und Wissen aus vielen Berufen um es sich zu Nutze zu machen.


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Wie schnell ist doch die Zeit vergangen...

... seit unserem letzten Blog im Juli und nun ist schon September.

In einem bekannten Lied heißt es: "Es ist viel passiert. Oh oh es wird viel passieren."

So in etwa kann man auch die letzten 8 Wochen in der Gärtnerei beschreiben.

Deshalb wird es heute höchste Zeit für einen kleinen Report.

Los ging es mit technischen Herausforderungen im Bereich der Wasserversorgung.

Trotz der Trockenheit ist uns zum Glück das Wasser nicht ausgegangen. Jedoch musste die Steigleitung aus dem Brunnen mit samt der Pumpe ausgetauscht werden.

Erst nach Sonderanfertigung der Anschlüsse und dem Einbau nach Ladenschluß, konnten wir wieder mit vollem Druck der Trockenheit trotzen.

Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bedanken für die schnelle Hilfe und individuellen Anfertigungen der Firma Chromplan GmbH (Radebeul) und Rak Antriebstechnik (Coswig).

 

Ende Juli endete die Lehrzeit unserer 1. Auszubildenden.

Der Abschluß mit einem Durchschnitt von unter 2,0 war für uns alle eine freudige Überraschung. Damit gehört Sie zu den Jahrgangsbesten. Diese werden im Rahmen des Landeserntedankfestes am 4. Oktober von Staatsminister Thomas Schmidt beglückwünscht.

Am 1. August begann die Ausbildung zum Gärtner/Gemüsebau gleich für 2 Auszubildende. Somit bilden wir zur Zeit insgesamt 3 angehende Gärtner aus.

Und auch Privat, ist unsere 6. Generation mit der Einschulung neu durchgestartet.

 

Leider müssen wir uns von den letzten roten Tomaten verabschieden.

Als Ersatz freuen wir uns über das viele Herbstgemüse, jetzt in der Übergangsphase gibt es ein sehr breites Sortiment. Ganz aktuell ist es frischer Kohlrabi, Wirsing, Rote Bete, Sellerie, Fenchel, Spinat und Porree.

Herbstzeit ist auch Kürbiszeit von Hokkaido, Butternuß Muskatkürbis bis hin zum Spaghettikürbis sind bereit in die Kochtöpfe zu wandern.

 

Topinambur, Pastinaken und Wurzelpetersilie müssen und dürfen noch ein wenig die Herbstsonne genießen.

 

Seit Anfang September sind wir auch bei der Marktsschwärmerei in Freiberg vertreten.


Am Samstag den 5. Oktober ist auch der Verkaufswagen vom Hofgut Kaltenbach wieder bei uns zu Gast. Denken Sie jetzt schon an die Bestellung zum Martinstag!

Abholung ist dann am 09. November möglich.

Im Angebot sind Perlhühner, Fasane, Enten und natürlich (Martin's-)Gänse,


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Wo wir uns der Sonne freuen, sind wir unsere Sorgen los!

... so sagte es Goethe.

 

Und wo genießt der Gärtner die Urlaubssonne? Auf der Bundesgartenschau in Heilbronn oder im Wunderschönen Barockgarten vom Schloß Ludwigsburg.

 

Man denkt, in der Ferienzeit ist nicht viel los? Bei uns ist das nicht so, denn unser Sortiment hat Zuwachs bekommen.

 

Paprika, Peperonie, Auberginen und die ersten Melonen sind ausgereift.

Die Zwiebeln sind noch in der Abreife und müssen noch etwas auf dem Acker trocknen.

Alle Kohlgewächse (Rosenkohl/Blumenkohl/Rukola) leiden unter den heißen Tagen und unter den gefräßigen Tierchen.

Auf den Feldern entwickeln sich für die Herbsternte Kürbisse, Rote Bete, Möhren, Rosenkohl, Porree und Sellerie.

 

Wann gehen Pumpen und Wasserrohre kaputt, immer wenn sie am meisten braucht werden.

Also, ab in den Brunnen und alles ausbauen. Ersatz ist leider nicht so schnell auf Lager.

Wir versuchen für den nächsten Blog ein paar Bilder vom Einbau einzufangen.


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Ganz Kurz, aber heftig!

So ist der etwas niederschmetternde Tagesabschluß, dies mal hat es auch uns erwischt.

Hagel, Wind und viel Wasser

Wir müssen die nächsten Tage abwarten und schauen welche Pflanzen mit einem blauen "Auge" (oder Blatt) davon gekommen sind und wo sich die Schäden wieder verwachsen.

Getreu dem Motto: "Nur die Harten kommen in den Garten!"

Nichts desto trotz, gibt es ja noch das Gemüse aus den Zelten und Gewächshäusern denen ist zum Glück nichts passiert.

Deshalb wird es weiter Gurken und Rukola geben. Die ersten Tomaten fanden ja auch schon den Weg in den Hofladen. Auch der Paprika hat durch das Wetter an Größe gewonnen und wir hoffen spätestens Anfang Juli auf die erste Paprikaernte 2019.

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Der Mai, der Mai ist gleich vorbei...

In den letzten 2 Wochen ist bei uns und in Radebeul-Zitzschewig viel passiert. Wir haben es geschafft trotz einer sehr wechselhaften Wetterlage ein wunderschönes und erfolgreiches Hoffest auf die Beine zu stellen. Dies ist natürlich nur mit der Unterstützung unserer Mitarbeiter und vielen Freunden und Bekannten möglich. Aber nur mit Ihrem zahlreichen Kommen machten Sie das Hoffest zu dem was es ist, einem Highlight in Radebeul-Zitzschewig.
Nachdem wir wieder im Gärtneralltag angekommen sind, folgte auf Grund der Umleitung über die Mittlere Bergstrasse, für 4 Tage Ausnahmezustand. Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn war hierfür der Auslöser.

Wir haben uns aber sehr über die vielen neuen Kunden gefreut, die unsere Gärtnerei zum 1. Mal entdeckt haben und erstaunt waren über die "große Auswahl".
Außerdem hat sich auf den Feldern in der Gärtnerei einiges getan. So haben wir am Montag vor dem Regen den Rosenkohl per Pflanzmaschine in den Boden bekommen, die Tomaten wurden nach oben geleitet und entblättert. Auch kam der 2. Satz Zucchini und Bohnen in die Erde. Vom 1. Satz Zucchini haben wir das Vlies herunter genommen, denn nun sind auch die Nachttemperaturen ausreichend.

Unsere kaputte Dämpfe bekam endlich nach 3 Wochen Lieferzeit einen neuen Überhitzer. Danach konnte auch das Haus 6 gedämpft werden und ist pflanzbereit für die Auberginen und Pepperoni.


P. S. Es sind noch reichlich Beet- und Balkonpflanzen vorhanden, die sehnlichst darauf warten, Ihre Frühjahrsbepflanzung in den Kästen und Beeten zu ersetzen.


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Es grünt so Grün, wenn unsere Blüten blühn!

Eh man es merkt hat die Saison schon begonnen. Die Frühjahrsmärkte stehen vor der Tür ebenso unser

12. Hoffest am 12. Mai!

 

28. April - Radebeul-Altkötzschenbroda

1. Mai - Schuberts Milchschafhof in Saultitz

26. Mai - Hoffest Essig Schneider in Klingenberg/Colmnitz

10. Juni - Mühlentag bei der Ölmühle in Oberbobritzsch

 

Nicht Vergessen!

Hofgut Kaltenbach ist wieder am 13. April und am 11. Mai bei uns am

Hofladen von 9 bis 12 Uhr zu Gast.

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Gärtner mit Frühlingsgefühlen

Ab dem 23. März,

wird 1 mal im Monat das Team vom Hofgut Kaltenbach bei uns am Hofladen zu Gast sein.

Die Weiteren Temine werden wir Zeitnah über unsere Blog's und Facebook-Seite bekannt geben.


Bei Fragen zum Sortiment oder Vorbestellungen richten Sie bitte direkt an die Familie Noack 035248/22908 oder info@hofgut-kaltenbach.de

 

https://www.hofgut-kaltenbach.de/

Der Winterschlaf ist nun endlich vorbei...

Bei klarem Wetter und Sonnenschein recken und strecken sich die ersten Pflänzchen aus der Erde.

Nur noch für kurze Zeit haben wir Grünkohl und Porree im Angebot.

Dafür haben wir den ersten Satz Salat gepflanzt, Spinat und Radies gesät, Paprika pikiert und die Beet und Balkonpflanzen getopft.

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Winterintermezzo Teil 2

Wie immer bei uns ganz Frisch vom Feld, haben wir bei einem kleinen Spaziergang ein paar Schnappschüsse geerntet....

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Modernisierungen in unserem Betrieb

Im Laufe seiner fast 100 Jährigen Geschichte, wurde in unserem Betrieb vorrangig Produktionsverfahren und Vermarktungswege angepasst bzw. erweitert.

Mittlerwille ist die Elektrizität aus dem Alltag nicht mehr weg zudenken. Dies zeigt auch der kurze Stromausfall an Heiligabend 2018 in Radebeul. Durch ein schnelles Handeln unserer Mitarbeiter konnte über unser Notstromaggregat der Verkauf, die Kühlung und Heizung sichergestellt werden.

 

Für eine moderne Installationen stehen kaum noch frei Kapazitäten zur Verfügung.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein und unseren Mitarbeitern bessere / sichere Arbeitsplatzbedingungen zu schaffen, werden wir in den nächsten Monaten neue Leitungen verlegen, Lichtanlagen, Zähler- und Sicherungsschränke  instalieren.

 

Da diese Maßnahme durch den Europächen Landwirtschaftsfond gefördert ist. Informieren wir Sie hier an dieser Stelle über die Entwicklungen bei unserer Modernisierung.

 

Wir möchten uns auch an dieser Stelle bei den beteiligten Firmen für die Umsetztung und gute Zusammenarbeit bedanken.

  • Elektrotechnik Kay Götze, Radebeul    (Planung und Installation), https://www.goetze-elektro.de
  • Domasch Bau GmbH, Weihnböla        (Tiefbau), http://www.domasch-bau.de
  • Hartmut Deetz, Radebeul                  (Trockenbau und Maurerarbeiten)
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Kurzes Winterintermezzo

Überall schallt es zwischen jedermann "Gesundes Neues". Aber was konnte man am 1. Arbeitstag des Jahres vom Himmel vernehmen? Leise rieselt der Schnee .......
Beinahe hätten wir Ihn vergessen, den guten alten Winter. Doch nun endlich macht er auch nen Kurztrip ins Flachland und erinnert uns daran, dass es Januar ist.
Die Folge daraus war:

Das der Feldsalat für die erste Entschlackungskur des Jahres erst einmal mit Zusatzheizung aufgetaut werden mußte, bevor ein Ernten möglich war. Ähnlich erging es dem Porree, Rosenkohl und Grünkohl, jedoch müssen diese langsam mit steigenden Temperaturen zum Auftauen gebracht werden. Jedoch für unser Wurzelgemüse in der Erdmiete sind diese kühlen Temperaturen eine willkommmene Abwechslung und sind so der optimale Zustand für eine frische und gute Lagerung bis zum Frühling. Natürlich darf es nicht kälter als -8°C werden. Denn dann heißt es weitere Kälteschutzmaßnahmen ergreifen. Vorallem für den Spinat, die Möhren und die Radieschen, welche schon im warmen November 2018 ausgesät wurden und nun schon im Januar 2019 eine Appetitanregende Größe haben.
Zum Glück verheißt der Wetterbericht auch für 2019 ein abwechslungsreiches auf und ab in der Wetterlage und somit bleibt es im Elbtal wie immer spannend.

 

Zum Schluß wünschen wir natürlich:
Ein gesundes und gesegnetes neues Jahr,

all unseren Kunden, Mitarbeitern, Kollegen, Freunden und Bekannten von nah und fern.


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